Termine nach Vereinbarung
Osteopathie
Mit Hilfe der Osteopathie werden Funktions- bzw. Bewegungsstörungen des Körpers, vor allem an Muskeln und Weichteilen, erkannt und behandelt. So wird die Osteopathie zum Beispiel angewandt bei Verletzungen des Skeletts und zugehöriger Muskeln und Bänder, Unfallverletzungen und Hexenschuss. Aber auch die inneren Organe werden behandelt. Man sagt in der Osteopathie „der Inhalt bestimmt die Hülle“ Das heißt, dass ein Organ ein Problem am Bewegungsapparat verursachen kann.
Speziell im kraniosakralen System untersucht der Osteopath die Flexibilität der Schädel- und Gesichtsknochen, sowie die Gehirnhaut als Vermittlerin der Bewegung. Mit feinsten Techniken versucht er Einschränkungen im Kraniosakralen System individuell anzupassen. Gelingt dies, folgt über die bessere Fluktuation der Gehirnflüssigkeit eine Harmonisierung des Nervensystems.
Bei der Osteopathie handelt es sich um eine ganzheitliche, naturheilkundliche, manuelle Heilmethode. Im Rahmen der osteopathischen Behandlung kommen weder Apparaturen noch Medikamente zum Einsatz; der Osteopath arbeitet ausschließlich mit seinen Händen; es werden bestimmte Grifftechniken (Druck, Dehnung, u.a.) angewandt.
Ein wichtiger Aspekt der Osteopathie ist, dass der Mensch immer als Ganzes, als untrennbare Einheit, gesehen wird. Bei der osteopathischen Therapie stehen die Selbstheilungskräfte des Körpers mit im Fokus der Betrachtungen.
Die Osteopathie fällt in Deutschland in den Bereich der Heilkunde und darf durch Ärzte und Heilpraktiker ausgeübt werden. Die Ausbildung zum Osteopathen erfolgt, meist berufsbegleitend, an privaten Schulen.
x
Airflow-Geräte
Pulver-Strahl-Geräte, mittels derer Verfärbungen an den sichtbaren Zahnflächen entfernt werden können, ohne dass der Zahnschmelz angegriffen wird.